vergessenes Inneres
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Spürst Du den Sturm?
Tief in mir Bewegung, die nicht aufzuhalten,
drängt es nach oben mit gewaltiger Kraft
Angestrengt merke ich, was mir gefehlt,
will es nicht lassen, war lange nicht wahr
Doch es ist zu schön und doch schrecklich zugleich
Werde ich leben? Bin ich noch frei?
 
Wenn Du siehst, was ich fühle,
und weißt es in mir,
dann werde ich glücklich,
die Liebe sichtbar
 
Ein einfaches Einlassen,
Vertrauen ist da,
in mich, in meine eigene Kraft,
und in mir vollkommen klar
 
Bist Du nun bei mir?
Magie für uns zwei,
ich spüre und weiß es,
die Welt ist so nah
 
Ein Tanz mit den Winden
geborgen und leicht,
Trinken von der Quelle des Lebens
zur Erfrischung des Herzens
 
Die Zukunft ist ferne
Gefühle nur heut'
bin ich erst bei Dir,
dann fühle in mich...
Tom
15.11.1999